„Farthest Frontier” ist ein Strategiespiel, das vom Studio Crate Entertainment, den Entwicklern von „Grim Dawn”, produziert und veröffentlicht wurde. Der Titel erschien zunächst im Rahmen des Early-Access-Programms für den PC. In diesem Artikel findest du einen Link, über den du Farthest Frontier kostenlos herunterladen kannst.
Diesmal haben sich die Entwickler des beliebten Hack-and-Slay-Spiels entschlossen, sich an einem anderen Genre zu versuchen. Das Ergebnis ist ein Titel, der Elemente eines Survival-Spiels und eines mittelalterlichen Städtebau-Simulators verbindet.
Grundlagen des Spiels
In Farthest Frontier führen die Spieler eine Gruppe von Siedlern an und schaffen für sie einen Lebensraum am Rande der Welt, der sich mit der Zeit zu einer funktionierenden mittelalterlichen Stadt entwickelt.
Das Spiel besteht aus vielen verschiedenen Elementen: dem Abbau zahlreicher Rohstoffe, dem Bau von Gebäuden, einem ausgeklügelten Landwirtschaftssystem, der Erfindung neuer Technologien und der Versorgung der Einwohner.
Eine effiziente Stadtverwaltung basiert nicht nur auf dem Bau weiterer Gebäude, sondern auch auf dem Ausbau des Verkehrsnetzes und darauf, dafür zu sorgen, dass sich die Rehe aus dem nahegelegenen Wald nicht an unseren Feldern gütlich tun und die Bären unsere Lebensmittellager nicht besuchen.
Sei bereit für Katastrophen und Angriffe – unvorhergesehene Umstände können jederzeit auftreten!
Um das Spiel abwechslungsreicher zu gestalten, haben die Entwickler verschiedene Zufallselemente eingebaut. Wie im Mittelalter üblich, können deine Einwohner von Zeit zu Zeit an verschiedenen Krankheiten, wie beispielsweise Skorbut, erkranken. Um das zu vermeiden, musst du für eine angemessene Ernährung deiner Schützlinge sorgen und diese mit Gemüse und Obst ergänzen. Das kannst du beispielsweise im nahe gelegenen Wald sammeln. In der Zwischenzeit lohnt es sich auch, Rattenfänger anzuheuern, damit sie die hartnäckigen Nagetiere beseitigen, die die Pest in unsere Siedlung bringen könnten.
In Farthest Frontier müssen Palisaden und mit der Zeit Mauern errichtet werden, um unser Hab und Gut vor Angriffen von Eindringlingen zu schützen. Wer seine Siedlung lieber in Ruhe entwickeln möchte, kann den pazifistischen Modus aktivieren, in dem keine Feinde angreifen.
Farthest Frontier – Inhalt des Updates 1.0
In einem ausführlichen Beitrag erklärt Crate, dass der Inhalt zum Abschluss der Early-Access-Phase etwas zu umfangreich war und die Neuerungen gründlich getestet werden müssen. Wichtig ist, dass selbst wenn die offizielle Veröffentlichung des Spiels im Herbst stattfindet, bereits Mitte Juli die offenen Tests des Patches 1.0 beginnen werden. Während dieser Tests will das Studio wichtige Korrekturen auf Wunsch der Community vornehmen und letzte Feinheiten ausarbeiten. Was können wir erwarten?
Vor allem wird es eine grundlegende Änderung der Regeln für die Siedlungsentwicklung geben. Crate hatte bereits früher angekündigt, dass ein umfangreicher Technologiebaum vorbereitet werde. Ursprünglich sollte dieser sich auf 70 Knotenpunkte verzweigen. Letztendlich waren die Entwickler mit den Ergebnissen jedoch nicht zufrieden, sodass sie das System umgestalteten und auf 105 Knotenpunkte verzweigten. Gleichzeitig entzogen sie dem Stadtzentrum die Verantwortung für den Zugang zu Gebäudeverbesserungen und integrierten die Modernisierungen in den genannten Baum.
Dadurch erhalten wir mehr Handlungsfreiheit
Auf diese Weise erhalten wir im Laufe des Spiels viel mehr Freiheit bei der Entwicklung und Spezialisierung ausgewählter Produktions- oder Industriezweige. Gleichzeitig wurden deutliche Vorteile in der Entwicklung oder im Kampf auf weiter entfernte Knotenpunkte verlagert, um das gesamte System spannender zu gestalten. Mit anderen Worten: Es reicht nicht mehr aus, alle Ressourcen in die schnellstmögliche Verbesserung des Stadtzentrums zu stecken, da die einzelnen Verbesserungen Teil einer größeren Strategie sein werden.
Der Technologiebaum bietet auch Monumente, die die Entwicklung der Stadt krönen. Allerdings wird es im neuen System die Möglichkeit geben, alle zu bauen. Die alte Lösung zwang dazu, sich darauf zu konzentrieren, Zugang zu nur einem davon zu erhalten. Neben den Gebäuden finden sich im Baum auch Knotenpunkte, die mit dem Zugang zu Verordnungen verbunden sind. Mit diesen kann Druck auf die Einwohner ausgeübt werden, um die gewünschten Entwicklungsrichtungen und die Produktion von Gütern zu erreichen.
Weiterentwicklung des Spiels
Zum Schluss noch eine wichtige Anmerkung aus demselben Beitrag. Crate deutet bereits zu diesem Zeitpunkt an, dass es Pläne für die weitere Entwicklung von Farthest Frontier nach der Veröffentlichung gibt. Dabei handelt es sich sowohl um umfangreiche Updates als auch um kostenpflichtige Pakete mit zusätzlichen Inhalten. Zwar gibt es noch keine konkreten Details, aber die Entwickler haben bereits etwas vorgestellt.
Etwas, das von den Spielern sehnlichst erwartet wird: Brücken. Diese werden nicht Teil des Updates 1.0 sein, aber definitiv ins Spiel kommen, wenn auch zu einem späteren Zeitpunkt.
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- Kategorie: Strategiespiele
- Sprache: DE/EN/Multi


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- Durchführung aller erforderlichen Prozessschritte
- Installieren Sie das Spiel und genießen Sie hochwertige Unterhaltung. Das Spiel ist urheberrechtlich geschützt – helfen Sie den Entwicklern!
Farthest Frontier Systemanforderungen
Mindestanforderungen:
- Betriebssystem: Windows 10 (nur 64-Bit-Versionen)
- Prozessor: Intel Core i5 3470 @ 3,2 GHz, AMD FX 8120 @ 3,9 GHz oder besser
- Arbeitsspeicher: 8 GB RAM
- Grafik: NVIDIA GeForce GTX 780 oder AMD R9 290 mit 3 GB VRAM oder besser
- DirectX: Version 11
- Speicherplatz: 4 GB verfügbarer Speicherplatz
Empfohlen:
- Betriebssystem: Windows 10 (nur 64-Bit-Versionen)
- Prozessor: Prozessor: Intel Core i5 4690 @ 3,5 GHz, AMD Ryzen 5 1600x @ 3,6 GHz
- Arbeitsspeicher: 16 GB RAM
- Grafik: NVIDIA GeForce GTX 980 | AMD RX 590, mit 4GB VRAM oder besser
- DirectX: Version 12
- Speicherplatz: 4 GB verfügbarer Speicherplatz